Rezensionen zu „Zwiesprache des Ich mit der Welt“ und „Ein Leben in Bildern“

Zwei Werke über Stefan Zweig und sein Schaffen sind in letzter Zeit positiv besprochen worden:

Das Stefan Zweig Album von Oliver Matuschek „Ein Leben in Bildern“ wurde von Hermann-Peter Eberlein für das-blaettchen.de rezensiert, der dabei auch Bezug auf die Vorstellung des Bandes bei unserer Londoner Tagung nimmt.

Matuschek, der sich als Autor einer Zweig-Biographie und als Herausgeber von dessen Briefen einen Namen gemacht hat, erfuhr von der Familie Alberman und vielen anderen Unterstützung. Viele der in diesem Band publizierten Fotos waren bislang unveröffentlicht, andere, allzu bekannte, hat er bewusst weggelassen – darunter jenes der Polizei vom 23. Februar 1942, das das aneinander geschmiegte Paar Stefan und Lotte Zweig auf jenem Bett zeigt, auf dem sie sich mit Veronal das Leben genommen haben. Für dieses Auswahlverfahren hat Matuschek, als er das Buch drei Wochen vor seinem Erscheinen auf der Londoner Tagung vorstellte, einhellige Zustimmung gefunden.

Dazu wurde „Zwiesprache des Ich mit der Welt – Schriften zu jüdischer Literatur, Kunst, Musik und Politik“ herausgegeben von Eva Plank von Horst Schmidt auf literaturkritik.de als „gewichtiger Beitrag für die Wissenschaft“ gewürdigt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.