Schach als Sujet in den Künsten und der Wissenschaft

Im Verlag Rombach Wissenschaft ist diesen Monat in der Reihe „Klang-Reden. Schriften zur Musikalischen Rezeptions- und Interpretationsgeschichte“ Band 27 herausgegeben von Joachim Brügge und Hans Gruber „Schach als Sujet in den Künsten und der Wissenschaft“ erschienen. Enthalten sind Beiträge von Reto Aschwanden, Thomas Brand, Joachim Brügge, Stefan Drees, Hans Gruber, Hildemar Holl, Michael Keller, Reinhard Klaushofer, Torsten Linss, Oswald Panagl, Sabine Pfeiffer und Matthias Weiß.

Weitere Informationen erhalten Sie u. a. hier.

Die Faszination des Königlichen Spiels hat von jeher die Künste und die Wissenschaft beschäftigt – Kompositionen, Bilder, Bühnenwerke. Zudem hat durch die brisante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) das Schach eine neue Dimension und Bedeutung auch als Modellgeber für wissenschaftliche Theorien erlangt. Das Besondere an dem vorliegenden Band besteht ferner darin, dass hier erstmals der große Bereich der Schachkomposition mit in die Betrachtung von Rezeptionsformen des Schachs einbezogen wird.

 

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